Im Februar haben uns die AktivRegionen SH im Landeshaus besucht.
AktivRegionen sind „Ideenschmieden der ländlichen Räume“. Private und öffentliche Akteure haben sich in 22 Vereinen zusammengeschlossen und gestalten gemeinsam mit den Menschen vor Ort die Zukunft der Dörfer und kleinen Städte in ihrer Region. Dies geschieht immer mit Blick auf die drei Themenschwerpunkte Klimaschutz und Klimawandelanpassung, Daseinsvorsorge und Lebensqualität sowie regionale Wertschöpfung. Dabei steht das Prinzip „bottom up“ im Vordergrund.
Der ländliche Raum ist für Schleswig-Holstein von enormer Bedeutung. Aus diesem Grund hat die CDU-Landtagsfraktion SH die AktivRegionen SH ins Landeshaus eingeladen, um sich auszutauschen und die gemeinsame Arbeit zu intensivieren, damit die AktivRegionen in Schleswig-Holstein gestärkt werden können.
Aus dem Austausch konnten wir viel mitnehmen. Zum Beispiel, dass der Bürokratieaufwand zu hoch ist.
Insbesondere an dieser Stelle gilt es jetzt anzupacken, damit die Projekte in der Fläche weiterhin umgesetzt werden und die Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land gleichwertig verlaufen können.
Wir als CDU-Fraktion haben in diesem Rahmen auch noch einmal deutlich gemacht, dass das Bottom-up-Prinzip der absolut richtige Ansatz für die Bewältigung von aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im ländlichen Raum ist. Außerdem müssen wir den ländlichen Raum Planungssicherheit geben. Im Landeshaushalt haben wir hier schon einiges entschieden, auf Bundesebene waren die letzten Entscheidungen hierfür leider nicht hilfreich.
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